[Actiwisdom] antrag
Hanna Poddig
hanna at nirgendwo.info
Mo Mär 18 17:34:59 CET 2013
Hallo,
Habe nochmal ein paar Kleinigkeiten im Selbstdarstellungstext geändert. Sind
aber nur ein paar Worte, erschien mir aber eigentlich genug, um die zentrale
Rolle von ska etwas zu schmälern in der Darstellung.
Ist es OK so?
Liebe Grüße,
Hanna
Mein Vorschlag:
Die Mitglieder der antragstellenden Gruppe sind über verschiedene
Aktionstrainer_innen-Netzwerke, u.a. skills for action vernetzt. Skills for
Action besteht seit 2007 als selbstorganisiertes Netzwerk von Trainer_innen im
deutschsprachigen Raum, die im zivilgesellschaftlichen Bereich und im Rahmen
sozialer Bewegungen Seminare, Workshops und Trainings zu gewaltfreien Aktionen
und Zivilcourage anbieten. Funktion solcher Netzwerke ist der Austausch, die
Weiterbildung und die Koordination der Trainer_innen. Wir werden als
Trainer_innen von unterschiedlichen Gruppen, Initiativen und Organisationen
angefragt – von Jugendverbänden, über Gewerkschaften und linken Jugendgruppen
bis hin zu kirchlichen Initiativen. Alle im Kollektiv beteiligten Personen
haben bereits langjährige Erfahrungen im Bereich politische Bildung zu
gewaltfreien Aktionen und kreativem Straßenprotest. Sie sind selbst in
verschiedenen politischen und sozialen Bewegungen engagiert. Unter anderem in
der Anti-Atom-, der Klima- und der Friedens-Bewegung, in Studierenden- und
Flüchtlingsprotesten oder in entwicklungspolitischen Zusammenhängen. Ihr
Wissen im Bereich kreativer gewaltfreier Aktionsformen wollen sie sowohl
theoretisch als auch praktisch in das Austauschprojekt einbringen.
Bisher war es so:
Die Mitglieder der antragstellenden Gruppe sind größtenteils über das
Aktionstrainer_innen-Netzwerk Skills for Action vernetzt. Skills for Action
besteht seit 2007 als selbstorganisiertes Netzwerk von Trainer_innen im
deutschsprachigen Raum, die im zivilgesellschaftlichen Bereich und im Rahmen
sozialer Bewegungen Seminare, Workshops und Trainings zu gewaltfreien Aktionen
und Zivilcourage anbieten. Funktion des Netzwerkes ist der Austausch, die
Weiterbildung und die Koordination der Trainer_innen. Skills for Action wird
von unterschiedlichen Gruppen, Initiativen und Organisationen angefragt – von
Jugendverbänden, über Gewerkschaften und linken Jugendgruppen bis hin zu
kirchlichen Initiativen. Alle im Kollektiv beteiligten Personen haben bereits
langjährige Erfahrungen im Bereich politische Bildung zu gewaltfreien Aktionen
und kreativem Straßenprotest. Sie sind selbst in verschiedenen politischen und
sozialen Bewegungen engagiert. Unter anderem in der Anti-Atom-, der Klima- und
der Friedens-Bewegung, in Studierenden- und Flüchtlingsprotesten oder in
entwicklungspolitischen Zusammenhängen. Ihr Wissen im Bereich kreativer
gewaltfreier Aktionsformen wollen sie sowohl theoretisch als auch praktisch in
das Austauschprojekt einbringen.
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